Klimarelevanz der Abfallwirtschaft in Düsseldorf. Teil 2: Berücksichtigung der Herstellung

  • Projekt-Nr.1326
  • Laufzeit 01/2013 - 08/2013

Aufbauend auf einer schon vom Wuppertal Institut durchgeführten Untersuchung, welche die Bedeutung der Art der Abfallbehandlung für die Klimarelevanz der Abfallwirtschaft von Restmüll herausstellte, wird im zweiten Teil des Projektes die Klimarelevanz der Herstellung der in den Abfällen enthaltenen Produkte und Stoffe betrachtet. Auf der Grundlage der Sortierergebnisse der Abfallanalyse sollen die mit der Herstellung der im Düsseldorfer Restabfall vorhandenen Stoffe und Produkte die Treibhausgasemissionen ihrer Herstellung berechnet werden. Die quantitative Einschätzung ermöglicht es, die Relevanz der unterschiedlichen Lebenszyklusabschnitte einzuschätzen und bietet somit die Möglichkeit zu erkennen, ob etwa eine Abfallvermeidungsstrategie ein größeres oder kleineres THG-Einsparpotenzial aufweist als Optimierungen bei der Entsorgung und dem Recycling. Verbunden damit z. B. auch die Frage ob Vermeidungsstrategien oder Recyclingstrategien eine größere Wirkung entfalten können.


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