Bergische Klimagespräche

  • Projekt-Nr.651376
  • Laufzeit 07/2017 - 12/2019

Im Herbst 2017 wurden die Bergischen Klimagespräche, die vormals als Spiekerooger Klimagespräche bekannt waren, ins Leben gerufen. Organisatorisch verantwortlich für die Fortsetzung der Veranstaltungsreihe ist das Wuppertal Institut. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts.

Mit der Verlagerung in das Bergische Land finden die Klimagespräche in einer Region der Frühindustrialisierung statt, symbolträchtig für das, was seit Jahren als Anthropozän benannt und als wesentliche Quelle des Klimawandels markiert wird.

Die ersten Bergischen Klimagespräche fanden am 28. bis 30. September 2017 im Klostersaal in Solingen-Gräfrath zur Zukunft unserer Städte statt – wie üblich mit etwa 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Zu den zweiten Bergischen Klimagespräche trafen sich etwa 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 11. bis 13. Oktober 2018 in Wuppertal im Internationalen Evangelischen Tagungszentrum "Auf dem heiligen Berg" und im Codeks. Das Thema der Gespräche war Kunst, Kultur und Transformation.

Im Vergleich zu den Spiekerooger Klimagesprächen liegt der Fokus stärker auf regionalen Entwicklungen, behält aber prinzipiell das gleiche Format bei. Besondere Orientierungspunkte liefern unter anderem Wuppertal-Arrenberg, Köln-Ehrenfeld, der Essener Norden, das Zentrum von Oberhausen und Bielefeld-Sennestadt.

Im nachfolgenden Link sind weitere Informationen zu den vergangenen Veranstaltungen zu finden.


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