Ab 2023 werden zukünftig alle fünf Jahre die kollektiven Klimaschutzanstrengungen der Vertragsstaaten des Pariser Klimaschutzabkommens (Paris Agreement) im Rahmen des sogenannten Global Stocktake bilanziert. Dieser erfüllt dabei vier wesentliche Aufgaben:
In diesem Projekt werden auf Basis einer funktionalen Analyse Kriterien zur Ausgestaltung des Global Stocktake entwickelt. Anschließend wird ein Methodenset als Blaupause für den Global Stocktake entwickelt. Dabei werden eine Vielzahl unterschiedlicher Indikatoren identifiziert, bewertet und schließlich für die Anwendung ausgewählt.
Im Folgenden entwickeln die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Methoden, wie die gesammelten Daten in geeigneter Weise aggregiert werden können, sodass das Mandat des Global Stocktake – die Bewertung der "kollektiven Anstrengung" – gewahrt wird, aber dennoch eine differenzierte Analyse der unterschiedlichen Transformationsherausforderungen möglich bleibt und die oben skizzierten Funktionen bestmöglich erfüllen kann.
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