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Die Kreislaufwirtschaft einbeziehen: Ein Weg zur Stärkung des Gesetzes über kritische Rohstoffe

  • Projekt-Nr.353106
  • Laufzeit 03/2023 - 07/2023

Der grüne Wandel führt zu einem raschen Anstieg der Nachfrage nach oft seltenen Rohstoffen wie kritischen Rohstoffen, da diese für zahlreiche Innovationen und Schlüsseltechnologien von hoher Bedeutung sind. Da Europa selbst kaum über geeignete einheimische Rohstoffvorkommen verfügt, ist es hinsichtlich vieler kritischer Rohstoffe auf Importe aus oftmals nur wenigen Ländern angewiesen. Strategien, wie die Diversifizierung und die Steigerung der EU-internen Förderung, könnten dazu beitragen, die Abhängigkeiten der Europäischen Union (EU) in einem geopolitisch schwierigen Umfeld zu verringern. Jedoch könnte insbesondere die Kreislaufwirtschaft hierbei eine zunehmend wichtige Rolle spielen: Sie kann helfen, eine größere Menge an Materialien länger im System zu halten und den Bedarf an Primärmaterialien zu verringern. Allerdings: Sie ist bei kritischen Rohstoffen vielfach erst gering entwickelt.

Daher betrachteten die Forschenden im Rahmen dieses Projektes insbesondere, inwieweit der im März 2023 veröffentlichte Critical Raw Materials Act der EU (CRMA) geeignet ist, die dieses Ziel der Stärkung der Versorgungssicherheit und das Ziel der Klimaneutralität zu unterstützen.



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