Ziel des Vorhabens ist es, Grundlagen für den Aufbau eines fortschreibbaren Datenbankmodells des anthropogenen Rohstofflagers zu erarbeiten, um damit Sekundärrohstoffpotenziale aus langlebigen Gütern und Bauwerken zu ermitteln. Dies umfasst insbesondere
Dabei werden Top-Down-Analysen, die von volkswirtschaftlich bezogenen Daten ausgehen, mit produktbezogenen Hochrechnungen in Form von Bottom-Up-Ansätzen kombiniert. Diese werden um Analysen zu Sekundärmaterialströmen ergänzt. Das Projekt gliedert sich in folgende vier Arbeitspakete (AP):
Um die Ergebnisse des Vorhabens zu evaluieren, werden diese mit externen Experten auf Fachforen diskutiert.
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