Dieses Projekt baut auf den Arbeiten im Projekt "Ressourcen-Rucksäcke im Energie-Bereich" auf, welches von Mai 2015 bis Februar 2016 lief. Das übergeordnete Ziel beider Projekte ist, den Materialaufwand der deutschen Stromproduktion für das Zieljahr 2050 im Vergleich zum heutigen Stand zu ermitteln. Während im vorangegangenen Projekt die Modellierung der Kraftwerke im Vordergrund stand, werden in diesem Projekt der Material- und Rohstoffaufwand der voraussichtlich für die Energiewende relevanten Speichertechnologien umfangreich analysiert. Darüber hinaus sollen einzelne Lücken der vorangegangenen Studie geschlossen werden. Insgesamt umfasst das Vorhaben folgende Teilbereiche:
Alle Berechnungen erfolgen lebenszyklusweit mit der Methode Material-Input pro Serviceeinheit (MIPS). Die Ergebnisse werden, angelehnt an den Kumulierten Rohstoffaufwand, aufgeschlüsselt nach den eingesetzten Industriematerialien, Baumaterialien, Metallerzen, fossilen Brennstoffen und Biomasse.
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