Die Herausforderungen für die Forst- und Holzwirtschaft und das nachhaltige Bauen und Sanieren mit Holz stehen im Mittelpunkt des Projektes "Holzwende 2020plus", das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung über den Projektträger Jülich gefördert wurde. Ziel des auf drei Jahre angelegten transdisziplinären Verbundprojektes ist es, nachhaltige Zukunftsmärkte für den nachwachsenden Rohstoff Holz im Bereich Neubau und Gebäudesanierung deutlich schneller als derzeit zu erschließen. Zentraler Ansatzpunkt dafür ist der an Nachhaltigkeitszielen orientierte gezielte Einsatz von Markterschließungsmethoden, um die Akteurskooperationen und die Kunden und Nutzerintegration zu verbessern.
Dazu wurde folgenden Fragen nachgegangen: Wie sehen nachhaltige Zukunftsmärkte für den Baustoff Holz aus? Und wie können sie gezielt erschlossen werden?
Vier Praxisprojekte wurden durchgeführt:
Die Erfahrungen aus diesen Praxisprojekten, aber auch die im Rahmen des Projektes entwickelten Markterschließungsmethoden und die Projektergebnisse zu den einschlägigen Zukunftstrends wurden im Projektverlauf durch ein breites Transferkonzept über die Praxisprojekte hinaus auch anderen Akteuren aus dem Bereich Bauen und Sanieren mit Holz zugänglich gemacht.
Zu den zentralen Bausteinen dieses Transferkonzeptes gehören:
Die Kernergebisse des Projektes sind:
Weitere Beispiele sind:
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