Ziel des Vorhabens war die Erweiterung des Verkehrsemissionsmodells TREMOD um Szenarien, die Wasserstoff als Energieträger berücksichtigen. Dafür wurden die Ergebnisse aus der GermanHy-Studie "Woher kommt der Wasserstoff in Deutschland bis 2050?" in TREMOD überführt und der Zeithorizont von 2030 auf das Jahr 2050 ausgedehnt. Zusätzlich bezogen die Forschenden neben den direkten Emissionen und Kraftstoff- beziehungsweise Energieverbräuchen auch die gesamte Energiekette mit ein. Dazu gehört beispielsweise die Prozesskette vor der Energieherstellung und -bereitstellung auf Grundlage der Arbeiten in GermanHy. TREMOD-Nutzende können auf diese Weise Abgasemissionen und Energieverbräuche des Verkehrs unter Annahme unterschiedlicher Flottenzusammensetzungen und Anteile von Wasserstofffahrzeugen in Abhängigkeit vom gewählten Energiemix berechnen und damit auch von den GermanHy-Ergebnissen profitieren.
Zu den Aufgaben des Wuppertal Instituts gehörten maßgeblich:
Cookie-Einstellungen
Cookies helfen uns, die Website für Sie ständig zu verbessern. Mit dem Klick auf den Button "Zustimmen" erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Für weitere Informationen über die Nutzung von Cookies oder für die Änderung Ihrer Einstellungen klicken Sie bitte auf Mehr über die Verwendung und Ablehnung von Cookies.