Das Wuppertal Institut arbeitet mit einer Vielzahl von Universitäten und Instituten im In- und Ausland zusammen.
Mit einigen Universitäten und Forschungseinrichtungen wurden formelle Kooperationen geschlossen. Insbesondere bei den deutschen Einrichtungen werden zahlreiche Lehraufträge wahrgenommen und gemeinsam Promotionen betreut. Darüberhinaus ist es in diversen Forschungsnetzwerken aktiv. Diese umfassen teilweise über die Wissenschaft hinaus andere gesellschaftliche Gruppen und Stakeholder. In enger Verbindung mit seinen ehemaligen Mitarbeitenden steht das Institut über ein Alumni-Netzwerk.
Zusammen mit der Bergischen Universität Wuppertal betreibt das Wuppertal Institut das Forschungszentrum TransZent. Zudem ist das Institut Mitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft.
Um die Nachhaltigkeitsforschung voranzutreiben und um vom jeweiligen Wissensstand gegenseitig zu profitieren, ist das Wuppertal Institut in diversen Forschungsnetzwerken aktiv. Diese sind teilweise transdisziplinär angelegt und umfassen über die Wissenschaft hinaus andere gesellschaftliche Gruppen und Stakeholder.
Der IPCC ist ein zwischenstaatlicher Ausschuss, der den aktuellen Stand der weltweiten Forschung zu den wissenschaftlichen, technischen und sozioökonomischen Grundlagen für unser Verständnis des Klimawandels zusammenträgt und bewertet.
Das Sustainability Transitions Research Network (STRN) ist ein international agierendes Netzwerk mit mehr als 1.500 Wissenschaftler*innen mit einem Fokus auf Nachhaltigkeitstransformationen. Unter dem Term "Sustainability Transitions" werden langfristige Transformationsprozesse innerhalb der bestehenden Wirtschaft mit ihren Akteuren, der sozio-technischen Systeme und der Gesellschaft verstanden, welche den Weg hin zu nachhaltig(er)en Produktions- und Konsummustern ebnen.
Das International Resource Panel ist ein Expert*innengremium unter dem Dach des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), das ganzheitliche Herangehensweisen an die weltweite Ressourcennutzung entwickelt.
Das von der G8-Umweltministerkonferenz gegründete LCS-Rnet bringt Wissenschaftler*innen, Entscheidungsträger*innen und verschiedene Stakeholder zum Wissensaustausch über soziale, wirtschaftliche und wissenschaftliche Themen zusammen, um Dekarbonisierungskonzepte zu entwickeln und so zur Verwirklichung einer klimafreundlichen Gesellschaft beizutragen.
Das globale Sustainable Development Solutions Network (SDSN) wurde im August 2012 vom damaligen UN-Generalsekretär Ban Ki-moon ins Leben gerufen. Bereits 2014 folgte das von führenden deutschen Wissensorganisationen gegründete deutsche Lösungsnetzwerk für nachhaltige Entwicklung. Es bündelt das Wissen, die Erfahrung und die Kapazitäten deutscher Wissenschafts-, Wirtschafts-, und zivilgesellschaftlicher Organisationen, um eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland und deutsches Engagement für nachhaltige Entwicklung weltweit zu fördern.
Der Zusammenschluss für nachhaltige Mobilität SLoCaT trägt zum Wissen über dekarbonisierte Verkehrslösungen bei, entwickelt nachhaltige Verkehrskonzepte und treibt ihre Umsetzung voran. SLoCaT umfasst bereits über 50 Mitgliedsorganisationen von UN-Organisationen über multilaterale Entwicklungsbanken und Organisationen für technische Zusammenarbeit bis hin zu Nichtregierungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und anderen Organisationen.
Die regionalen Partnerschaften und Akteursnetzwerke der Initiative WISIONS fördern die Verbreitung nachhaltiger Energielösungen in Schlüsselregionen durch verstärkten Erfahrungsaustausch und finanzielle Unterstützung ausgewählter Projekte.
Das GenderCC-Netzwerk setzt sich mit den Grundlagen und Voraussetzungen einer geschlechtergerechten Klimapolitik auseinander.
ARE ist ein weltweites Netzwerk innovativer Energieunternehmen, die die Stromversorgung in ländlichen Gebieten technisch und finanziell fördern und vorantreiben. Der internationale Unternehmensverbund repräsentiert den dezentralen Energiesektor und dient damit der Förderung erneuerbarer Energien als Teil des ländlichen Stromangebots in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Der gemeinnützige Verein befasst sich im Hinblick auf Energieeffizienz mit der Erhebung und Analyse von Fakten, Methoden und Maßnahmen und fördert Zusammenarbeit und Netzwerkbildung durch seine Summer Studies, Workshops und Social-Media-Präsenz.
Der europäische Verband mit Sitz in Brüssel vernetzt führende Forschungszentren und universitäre Fachbereiche mit Schwerpunkt auf erneuerbaren Energielösungen.
Netzwerk der außeruniversitären, gemeinnützigen Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschungsinstitute in Deutschland.
Die Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung e.V. wurde 2023 als Vereinigung der transdisziplinär und partizipativ Forschenden im deutschsprachigen Raum gegründet. Die Fachgesellschaft ist eine zentrale Anlaufstelle für die Vernetzung, den fachlichen Austausch und die Professionalisierung im Bereich transdisziplinärer und partizipativer Forschung und Wissenschaft.
Bundesweite Kooperation von Forschungsinstituten, die Techniken für erneuerbare Energien und deren Integration in Energiesysteme, für Energieeffizienz und für Energiespeicherung erforschen und entwickeln.
Das inter- und transdisziplinäre Zentrum für Forschung und Wissenstransfer arbeitet gemeinsam mit Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Kultur an Lösungen, um Berlin und Brandenburg klimaneutral zu machen und an die Klimawandelfolgen anzupassen. Das Ziel ist, die Ergebnisse in den politischen und wirtschaftlichen Raum zu kommunizieren und wirksam zu machen – etwa durch transdisziplinäre Forschung, wissenschaftsbasierte Beratung und aktive Wissenschaftskommunikation.
Das Cluster Dekarbonisierung der Industrie unterstützt als Ideengeber und Multiplikator den Transformationsprozess der Industrie hin zur Klimaneutralität. Dafür mobilisiert das interdisziplinäre Netzwerk Kompetenzen und Synergien, um Lösungen an der Schnittstelle von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung voranzubringen.
Zum Betrieb des Klimanavigators haben sich große Akteure der deutschen Klimaforschung zusammengetan, um den Zugang zum Wissen über Klimawandel und Anpassung zu erleichtern. Ziel ist, einen Überblick über die klimarelevante Forschung sowie über Klimawandel und Klimaanpassungsinitiativen zu vermitteln.
Das Kompetenzzentrum unterstützt bei der Bewältigung des komplexen Transformationsprozesses hin zu einer treibhausgasneutralen Industrie als Netzwerker, Wissensvermittler, Stakeholder-Plattform und Impulsgeber.
Forum aller Akteur*innen im Themenfeld Ressourceneffizienz.
Netzwerk von Partner*innen aus Wirtschaft, Forschung und Verwaltung auf Bundes- und Landesebene, die bei der Planung und Umsetzung von Ressourceneffizienz-Maßnahmen unterstützen.
Länderübergreifende Initiative zur Zusammenführung von Fachleuten und Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Beratung und Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland zwecks Know-How- und Technologietransfer.
NGO-Vertreterinnen und Wissenschaftlerinnen engagieren sich dafür, Geschlechterperspektiven als Querschnittsthema in die Umwelt-, Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik zu integrieren.
Das Wuppertal Institut ist Mitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft. Die JRF ist die Dachorganisation 15 unabhängiger, gemeinnütziger Forschungsinstitute in Nordrhein-Westfalen. Die Institute betreiben nachhaltige und zukunftsorientierte Forschung für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.
IN4climate.NRW ist eine von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen (NRW) ins Leben gerufene, bundesweit einzigartige Wissens-, Dialog- und Arbeitsplattform. Expert*innen aus Industrie, Wissenschaft und Politik arbeiten hier zusammen, um innovative Strategien und Lösungen für klimaneutrale industrielle Prozesse und Produkte zu entwickeln. Dabei werden auch gesellschaftliche Gruppen in die Diskurse eingebunden.
Netzwerk der Verbraucherzentrale NRW mit Wissenschaftler*innen, die in der Verbraucherforschung in NRW tätig sind oder ein Interesse an ihr haben.
Die Neue Effizienz hat zum Ziel, die Ressourceneffizienz im Bergischen Städtedreieck überdurchschnittlich zu verbessern und so die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Region und ihrer Unternehmen zu stärken. Dafür bringt sie Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen zusammen.
Cookie-Einstellungen
Cookies helfen uns, die Website für Sie ständig zu verbessern. Mit dem Klick auf den Button "Zustimmen" erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Für weitere Informationen über die Nutzung von Cookies oder für die Änderung Ihrer Einstellungen klicken Sie bitte auf Mehr über die Verwendung und Ablehnung von Cookies.